Kopiervorlagen für Lehrer an weiterführenden Schulen, Fächer: Musik Klasse 7-9 +++ Spannender Musikunterricht abseits der Lehrbücher: Dieses Themenheft bringt durch zeitgemäße Beispiele und handlungsorientierte Methoden auf zahlreichen Kopiervorlagen Schwung in das Lehrplanthema 'Wiener Klassik'. Das Arbeitsheft greift die wichtigsten Inhalte des Themas auf, u.a. die Komponisten Mozart, Haydn und Beethoven, das gesellschaftliche Umfeld in der Stadt Wien oder Kompositionsmerkmale wie die Sonatenhauptsatzform oder Sinfonien. Kopierfertige Arbeitsblätter, Tipps zur Gestaltung kompletter Unterrichtsreihen und Lösungen sparen Zeit bei der Unterrichtsvorbereitung. Wo Musikbeispiele benötigt werden, wird auf gängige Musikstücke oder leicht auffindbare Quellen (z.B. im Internet) verwiesen. So können Sie Schüler der Hauptschule, Realschule, Gesamtschule oder des Gymnasiums erleben lassen, dass Musik mehr ist als Hintergrunduntermalung ihres Alltags. Was macht die Wiener Klassik zur Blütezeit europäischer Musikgeschichte? Das Heft beantwortet die Frage anhand folgender Themen: . Gesellschaftliches Umfeld der 'Kaiserstadt' Wien . Wolfgang Amadeus Mozart . Joseph Haydn . Ludwig van Beethoven
Ger-Wiener Allgemeine Musik-Ze
Ger-Wiener Allgemeine Musik-Ze
Erscheinungsdatum: 01.09.2012 Medium: CD Inhalt: 2 CDs Titel: Musik Der Wiener Hofkapelle Interpret: WDR Rundfunkchor Koeln // Froschauer // Ruiten // Behle // + Hersteller: Delta Music & Entertainment GmbH & Co. KG / Frechen Rubrik: Chor // Lied Sc
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wiener Moderne - das umfasst Hofmannsthal und Gustav Klimt genauso wie Altenberg und Adolf Loos; wie Bahr, Kraus oder Schnitzler; Joseph Kainz oder das Kaffeehaus; Skandale um Secession und Schönberg-Konzerte.' Gotthart Wunberg zeigt mit diesem Zitat, wie umfassend die Wiener Moderne war. Doch wie entstand diese Gruppe junger Autoren und Künstler? Wer waren die Personen, die sich 'Jung-Wiener' nannten und damit 1890 die Wiener Moderne einläuteten? Zuerst stellten sich die Jung-Wiener nicht als das dar, was sie später waren. Die Gruppe gab es zwar, aber den Namen prägten vor allem Arthur Schnitzler, der schon 1891 in seine Aufzeichnungen von Jung-Wien spricht, und Hermann Bahr, um den sich die Gruppe auch bildete. Doch ist Hermann Bahr damit der Gründer der Jung-Wiener und somit auch Initiator der Wiener Moderne? Dass man dies so nicht behaupten kann, darin sind sich mittlerweile alle Experten einig. Selbst Bahr beanspruchte das in seiner 'Autobiographischen Skizze' niemals. Er schrieb nur: 'Meine Wochenschrift >>Die Zeit<< tat tüchtig mit, und ich hatte das Glück, Olbrich, Klimt und Mahler zu erleben.' Wenn jemand die Gründung Jung-Wiens für sich beanspruchen kann, dann ist es Eduard Michael Kafka, der Hauptherausgeber, der 'Moderne[n] Dichtung', deren erste Ausgabe am 1. Januar 1890 erschien. Mit diesem runden Datum wird üblicherweise der Beginn der Wiener Moderne assoziiert. Natürlich muss man im Zusammenhang mit diesem Zeitabschnitt auch noch andere Namen nennen. Trotz grosser Vielseitigkeit kann man die Wiener Moderne in drei grössere Bereiche einteilen: Literatur, Kunst und Musik. Doch was hat diese Epoche in diesen Bereichen und auch gesellschaftlich wirklich verändert oder revolutioniert?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wiener Moderne - das umfasst Hofmannsthal und Gustav Klimt genauso wie Altenberg und Adolf Loos; wie Bahr, Kraus oder Schnitzler; Joseph Kainz oder das Kaffeehaus; Skandale um Secession und Schönberg-Konzerte.' Gotthart Wunberg zeigt mit diesem Zitat, wie umfassend die Wiener Moderne war. Doch wie entstand diese Gruppe junger Autoren und Künstler? Wer waren die Personen, die sich 'Jung-Wiener' nannten und damit 1890 die Wiener Moderne einläuteten? Zuerst stellten sich die Jung-Wiener nicht als das dar, was sie später waren. Die Gruppe gab es zwar, aber den Namen prägten vor allem Arthur Schnitzler, der schon 1891 in seine Aufzeichnungen von Jung-Wien spricht, und Hermann Bahr, um den sich die Gruppe auch bildete. Doch ist Hermann Bahr damit der Gründer der Jung-Wiener und somit auch Initiator der Wiener Moderne? Dass man dies so nicht behaupten kann, darin sind sich mittlerweile alle Experten einig. Selbst Bahr beanspruchte das in seiner 'Autobiographischen Skizze' niemals. Er schrieb nur: 'Meine Wochenschrift >>Die Zeit<< tat tüchtig mit, und ich hatte das Glück, Olbrich, Klimt und Mahler zu erleben.' Wenn jemand die Gründung Jung-Wiens für sich beanspruchen kann, dann ist es Eduard Michael Kafka, der Hauptherausgeber, der 'Moderne[n] Dichtung', deren erste Ausgabe am 1. Januar 1890 erschien. Mit diesem runden Datum wird üblicherweise der Beginn der Wiener Moderne assoziiert. Natürlich muss man im Zusammenhang mit diesem Zeitabschnitt auch noch andere Namen nennen. Trotz großer Vielseitigkeit kann man die Wiener Moderne in drei größere Bereiche einteilen: Literatur, Kunst und Musik. Doch was hat diese Epoche in diesen Bereichen und auch gesellschaftlich wirklich verändert oder revolutioniert?
Wiener Kaffehaus Musik: Das absolut Beste, was die österreichische Metropole zu bieten hat! Natürlich mit &#8220;Die Reblaus&#8221;, &#8220;Wien bleibt Wien&#8221;, &#8220;Hallo Dienstmann&#8221;, &#8220;Sag beim Abschied leise Servus&#8221; und vielen anderen! Beim Hören dieser CD hat man förmlich den Geruch von Kaffee und leckerem Kuchen in der Nase.
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des 'Wiener Klangs', der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit grossen Dirigenten, den Besonderheiten des 'Wiener Klangs', der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker